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Übersicht des Inhaltes der Methode MWE:








#Denksteine

Von der Fachkraft zum Irgendwas-muss-ich-ja-machen, 

um austauschbar zu werden – Vier Beispiele:





Erstes Beispiel

"Eigentlich ist Frank Henke Maler. Den Beruf hat er mal gelernt und geliebt, „bis hier keiner mehr einen deutschen Maler haben wollte“, sagt er. (...) Dann stieß er auf eine Annonce, mit der die Post Zusteller suchte. (...)
Laut Tarif bekommt ein Paketzusteller der DHL im Schnitt knapp 18 Euro die Stunde. Das ist gut das Doppelte des gesetzlichen Mindestlohns und zugleich mindestens doppelt so viel wie seine Kollegen von Hermes, DPD oder GLS bekommen. Und es ist auch mehr, als seine Kollegen von der posteigenen Billig-Tochter Delivery erhalten, obwohl sie die gleiche Arbeit machen. In der Zustellbasis 1501 am Marzahner Pyramidenring ist bereits jeder vierte Mitarbeiter ein Delivery-Angestellter.

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/22501796


Zweites Beispiel


"Der 53-Jährige hat Bautischler gelernt, danach als Zimmermann gearbeitet, als Vulkaniseur, als Köhler im Tagebau. Nach der Wende war er zehn Jahre bei der Stadtreinigung seiner Heimatstadt Potsdam, seit zwölf Jahren ist er arbeitslos. (...)
Er hat einen Verein gegründet, um andere ALG-II-Empfänger zu beraten, (...)

– https://www.brandeins.de/archiv/2013/normal/ueberfordert/


Drittes Beispiel

"Wenn die Ausbildung zur Konditorin für eine erfolgreiche Bewerbung schon zu lange zurückliegt, warum dann nicht das Hobby zum Beruf machen? Also suchte die Agentur in den Zoogeschäften der Stadt nach einem Arbeitsplatz für die Tierfreundin.

– http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8719504.html


Viertes Beispiel

"Ich begann als technischer Zeichner, wurde dann Konstrukteur im Anlagenbau. Bald leitete ich Projekte bei einem Rohrleitungsbauer und stieg sogar bis zum stellvertretenden Geschäftsführer auf. 1994 schließlich meldete der Betrieb Konkurs an – und ich wurde arbeitslos, zum ersten Mal in meinem Leben. (...)
Ich (...) ließ mich zum technischen Betriebswirt weiterbilden. (...)
"Seit 2014 hat mein Status als Unvermittelbarer übrigens ein Ende. Ich bin seitdem Frührentner. Eine Sorge weniger für die Politik.

– http://www.focus.de/finanzen/experten/arbeitslosigkeit-so-musste-ich-mich-jahrelang-ohne-job-durchschlagen_id_7499649.html?google_editors_picks=true

– https://www.xing.com/news/klartext/wie-ich-zum-langzeitarbeitslosen-wurde-2020?sc_o=news_klartext_article_new




Betroffene "richten ihre beruflichen Vorstellungen weniger an ihren Interessen aus, 


sondern streben eher die Ausbildungen an, die ihnen als erreichbar erscheinen. Damit verfolgten (...) eine Strategie der Risikovermeidung, urteilten die Verantwortlichen der Studie. Möglicherweise reagieren sie damit auf den Einfluss von Personen in ihrem Umfeld oder änderten ihre Pläne nach den ersten erfolglosen Bewerbungsversuchen. Weitere Studien seien nötig, um die Gründe für die Umorientierung zu klären."

"Wissenschaftler suchen nach den Ursachen für das enge Spektrum bei der Jobwahl.

21.11.2013: http://m.fr.de/leben/karriere/friseurin-verkaeuferin-migrantinnen-landen-immer-in-gleichen-jobs-a-642916





tagesschau vor 20 Jahren, 17. August 1997
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-316447.html

vs. Helmut Kohl, CDU: 1. Oktober 1982 - 27. Oktober 1998 – Wikipedia
vs. Gerhard Schröder, SPD: 27. Oktober 1998 - 22. November 2005 – Wikipedia

"Für zwei Mark Stundenlohn, zusätzlich zur Stütze, setzen Sozialhilfeempfänger Spielplätze in Stand, führen Aufsicht im Hallenbad oder säubern Parkanlagen."
18.08.1997: "Ein Job für alle" http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8760613.html

"Die Landesregierung hat am (heutigen) Montag das Landesprogramm zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit vorlegt. Dazu sagt UVN-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Müller: „Es ist geradezu absurd, dass ...
25.07.2017: https://www.uvn-online.de/presse/uvn-landesprogramm-zur-langzeitarbeitslosigkeit-fuehrt-ins-nichts






„Diese Klienten haben oft Schwierigkeiten, sich an etwas zu erinnern, das ihnen wirklich Freude gemacht hat“, so die Expertin. „Vieles muss bei ihnen erst entdeckt werden.“

„Menschen sind oft besonders betriebsblind für das, was sie am besten können."

„Sie glauben oft, in einem ganz falschen Beruf gelandet zu sein“

– Madeleine Leitner
https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article124869712/So-finden-Sie-den-Job-der-endlich-gluecklich-macht.html





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